Kundgebung „Neutralität & Souveränität“
Bregenz, 13. Dezember 2025, 14 Uhr,
am Platz vor dem Festspielhaus
Hinweis: ein Klick auf das Vorschau-Banner zeigt das Werbebanner
Marsch von 14:30 bis 15:30 durch Bregenz
« Flaggen gerne gesehen! — AT, CH & LI »
Bring Deine Botschaft auf einer Tafel mit!
Live-Musik

... mit coolen Texten
Programm: Begrüßung, Musik mit themenbezogenen Texten, kurze Einstimmungsreden, Marsch (Bahnhof — Zentrum — und zurück), Musik, kurze Reden, Verabschiedung, Musik zum Ausklang
Länder-übergreifende Veranstaltung
Redner: Günther Greindl, General i.R. (AT), Philipp Kruse, Rechtsanwalt (CH)
Für ein neutrales und souveränes Österreich
und für eine neutrale und souveräne Schweiz
Österreich und die Schweiz sind neutrale Länder in Mitteleuropa und der Größe nach die bedeutendsten neutralen Staaten von Europa. Das Nachbarland Liechtenstein verhält sich ebenfalls neutral. Weiters zählen lediglich Irland, Malta und der Vatikan zu den neutralen Ländern auf unserem Kontinent.
In Zeiten erheblicher geopolitischer Spannungen ist es dringend notwendig,
dass sich die Bevölkerung der neutralen Nachbarländer Österreich, Schweiz und Liechtenstein gemeinsam organisiert, um der klaren Mehrheit (in AT bei 80 %!, siehe Artikel in Die Presse; obgleich tendenziös geschrieben) für den Erhalt der Neutralität Ausdruck zu verleihen und den erkennbaren Tendenzen der Regierenden (Sanktionspolitik, Drängen in ein Verteidigungsbündnis) entgegenzutreten.
Österreich hat mit dem „Bundesverfassungsgesetz vom 26. Oktober 1955 über die Neutralität Österreichs“ nicht nur seine Neutralität, sondern auch sein Bekenntnis zur Souveränität erklärt: „Zum Zwecke der dauernden Behauptung seiner Unabhängigkeit nach außen und zum Zwecke der Unverletzlichkeit seines Gebietes erklärt Österreich aus freien Stücken seine immerwährende Neutralität. …“ Die Europäische Union, deren Mitglied Österreich ist, untergräbt zunehmend die Souveränität seiner Mitgliedsstaaten. Dies geschieht im Falle von Österreich nicht nach dem Willen der Österreicher, sondern nach dem Willen der EU-Kommission, die keine demokratisch gewählten Funktionäre hat. Das - einzig demokratisch gewählte - Europäische Parlament darf lediglich über Vorschläge der EU-Kommission abstimmen und ggf. selbst Vorschläge einbringen, die für die Kommission nicht bindend sind!
Wir wünschen mehr Souveränität für Österreich. Das Europa der EU ist kein Friedensprojekt mehr. Umso mehr ist ein souveränes Auftreten und Handeln Österreichs zum Wohle und entsprechend dem Willen der österreichischen Bevölkerung von Nöten. – Es darf nicht sein, dass sich die Politik unserer Regierung fast widerspruchslos und vollständig der Politik des „EU-Blocks“ anschließt. Wir, das österreichische Volk, wollen keine Kriegsparteien unterstützen, und keine werden!
Wir sind für Diplomatie und Friedensstiftung.
Und: Wir möchten von den Regierenden unsere Interessen vertreten haben!
Anmerkung: In der Schweiz zeigt sich eine sehr ähnliche Problematik, weshalb wir zur Unterstützung unserer Anliegen – Wahrung und Pflege von Neutralität und Souveränität – mit einem bedeutenden Anteil von Schweizer Teilnehmern rechnen dürfen.
Hier finden Sie den Flyer:
als PDF-Datei oder als zwei JPEG-Dateien
vorne und
hinten
(Format 150x212mm; abfallend A5, für den Druck)
Also Kopiervorlage für die Verbreitung der Information via
Social Media verwenden Sie bitte die betreffende Anzeige unter
https://t.me/jetzt_gemeinsam. Unter Telegram leiten Sie bitte einfach das Posting weiter.
Rückblick auf die „Initiative 18. Oktober 2025“
Wien und Bregenz
für Frieden, für Neutralität, für ein souveränes Österreich
Wien: General Günther Greindl, Madeleine Petrovic, Andreas Sönnichsen, Andreas Wimmer, uam.
Bregenz: Wolfgang Effenberger (Major i.R.), Dr. Thomas Henökl, DI Daniel Jenny (NFÖ), Musik: SAX&CRIME & Perin Dinekli, Moderation: Matthias Lexer —
«Marsch mit Friedenstrommeln»
Für weiterführende Informationen besuchen Sie die Website der Initiative. Link:
Stopp WK3
Für Frieden, für Neutralität, für ein souveränes Österreich.
Der aktuelle Kriegskurs der EU führt zu enormen Rüstungsausgaben, die zu Lasten der Förderung von Frieden, sozialer Sicherheit und Wohlstand gehen werden. Die österreichische Regierung drängt in das Kriegsbündnis NATO. — Die Regierung handelt damit gegen die verfassungsgemäße Neutralität und den Wunsch der Österreicher nach Frieden. — Es ist dringend notwendig, dass wir dieser Entwicklung entschlossen und gemeinsam Einhalt gebieten.
„Frieden ist nur durch Freiheit, Freiheit nur durch Wahrheit möglich. Daher ist die Unwahrheit das eigentliche Böse, jeden Frieden Vernichtende: die Unwahrheit von der Verschleierung bis zur blinden Lässigkeit , von der Lüge bis zur inneren Verlogenheit, von der Gedankenlosigkeit bis zum doktrinären Wahrheitsfanatismus, von der Unwahrhaftigkeit des einzelnen bis zur Unwahrhaftigkeit des öffentlichen Zustandes.“ Karl Theodor Jaspers
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